Mistress auf der Jagd

Seit Wochen freute sie sich auf diesen Tag, heute sollte ein besonderes Abenteuer, dass in ihrer Fantasie schon so oft stattgefunden hatte, Wirklichkeit werden.

Sie würde im Wald auf Sklaven-Jagd gehen. Max, einer ihrer Subs sollte ihr assistieren. Als bisexueller Soldat hatte er die körperlichen Voraussetzungen ihren Plan umzusetzen. Er erhielt im Vorhinein den Schlachtplan, den er zu ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen würde.

Jan, das heutige Opfer wusste von nichts. Er sollte auf einem Parkplatz auf sie warten. Dann machte sie sich fertig. Heute würde sie zum Spiel eine enge Lederhose tragen und die dazu passenden, schwarzen lack Dr. Martens Stiefel. Ihre Hände wurden mit feinsten Lederhandschuhen überzogen, denn es war schon etwas herbstlich geworden. Bald würde die Sonne untergehen.

Nachdem Sie auch mit ihrem Makeup und der Frisur zufrieden war, ließ sie sich zunächst von Max abholen. Max, fast zwei Meter groß, mit breiten Schultern und starken Armen. Sein Äußeres konnte einschüchtern. Er wusste nicht, dass er Unterwürfig war, bis er Kati auf einer BDSM Party kennengelernt hatte.

"Welch wunderschönes Wetter zum Sub jagen", sagte er, während er sie in den Arm nahm und einen Handkuss gab.

Gemeinsam fuhren sie zum Zielort, um dort Jan mit gesenktem Blick – so wie sie es wünschte – anzutreffen. Pünktlichkeit war ihr wichtig. Sie hasste Unpünktlichkeit und empfand es als höchst respektlos, wenn es keinen guten Grund dafür gab. Er war einmal unpünktlich gewesen, aus Unaufmerksamkeit. Danach nie wieder.
Er begrüßte sie mit einem Handkuss, wie er es immer tat und sie legte ihre Hand auf seine Wange und sah ihn an. In seinem Blick sah sie Verlangen, nach ihr und nach der Unterwerfung. Ein bisschen unsicher blickte er. "Zieh dich aus und folg mir. Schuhe und Slip kannst du anlassen". Jans Augen wurden groß, doch wie in trace folgte er ihrer Anweisung. Sein Körper war knackig. Für ein paar Sekunden durfte er sich vor Kati präsentieren.
Sie blickte in die Runde und musste grinsen. Innerlich war sie so voller Vorfreude, es viel ihr schwer dieses Gefühl zu benennen. Es fühlte sich an wie die kindliche Freude am Morgen von Heiligabend, wenn das letzte Türchen endlich aufging oder wenn der Geburtstag endlich da war. Ihr Blut rauschte und sie fühlte sich so lebendig und dankbar. Sie zeigte den Jungs das Waldstück in dem die Treibjagd stattfinden sollte.

In Jan schlagen zwei Herzen. Er ist stark und selbstbewusst, möchte auch so wahrgenommen werden. Es wird ihm sehr schwerfallen, seine devote Seite, die Kati von ihm einfordern wird, zu zeigen. In seinem Kopf reizt ihn Demütigung unendlich, gleichzeitig hat er Angst davor, sie zu erleben. Vor genau einem Jahr hatte die Spielbeziehung zwischen Kati und Jan begonnen. Sie weiß, wie weit Jan gehen kann und, dass es heute kein Zurück gibt.

"Komm". Sie lief jetzt neben ihm, um seine Reaktion beobachten zu können in dem Moment, als er den Blick heben durfte und Max sah. Einen kurzen Moment sah er erschrocken aus, dann grinste er sie an und versuchte seine Unsicherheit zu überspielen.

Oh wie sehr sie es liebte, ihm dieses selbstbewusste Grinsen, dass sie in anderen Situationen so mochte, aus dem Gesicht zu wischen und durch den Blick zu ersetzen, den er hatte, wenn er seine Herrin anschaute, als der Sub, der er war. Ihre Körpersprache vermittelte ihm deutlich, dass Schweigen die bessere Entscheidung war.

Sie sah ihm in die Augen. "Dies, lieber Jan, ist eine Jagdgesellschaft."
Sie machte eine Pause und genoss es ihn einfach nur anzusehen.
"Und du bist die Beute." Er reagierte nicht sofort und sie spürte, wie die Gedanken in seinem Kopf rasten. Er wollte ihre Beute sein. Er rang mit sich, ob er etwas sagen sollte, er spürte Scham. Weil er merkte, wie sein Schwanz hart wurde. Max und Kati nickten sich zu, das war mehr als sie in seiner Hose zu diesem Zeitpunkt erwartet hatten. Sie mochte seinen Körper, seine trainierten Arme und sein hübscher runder Po, der ihr noch besser gefiel, wenn er anfing eine rote Färbung anzunehmen.

„Später…“, ermahnte sie sich.

"Meine Herren, ich erläutere euch kurz die Regeln. Jan bekommt eine Minute Vorsprung. Und damit sich auch alle wirklich bemühen gilt folgendes: am Ende des Waldes, habe ich ein gelbes Tuch festgebunden. Wenn Du es schaffst Jan, das Tuch an dich zu nehmen, bevor wir dich gefangen haben, begleitest du mich nach Hause und wir setzen die Veranstaltung privat fort. Wenn du es nicht schaffst, fesselt dich mein höriger Sub und wir bestrafen dich. Irgendwelche Fragen?"
Sie blickte in die Runde. Gut: "Die Zeit läuft".

Jan hatte seine Situation jetzt begriffen. Er spurtete los und sprang über die ersten Baumwurzeln. "Der hat's eilig." grinste Max sie an. Sie grinste zurück "Er ist der Einzige hier, der noch nicht weiß, wie die Jagd enden wird."
Ihre Stoppuhr piepste und die Jägerin folgte ihrer Beute in den Wald. Sie bewegte sich zügig, aber nicht hektisch vorwärts. Wie von der Tarantel gestochen, raste Max Jan hinterher.
Sie konnte nicht zwischen den Bäumen sehen, aber die Jungs waren deutlich zu hören. Der Wald war groß, aber nicht riesig. Jan müsste bald das Ende des Grundstücks erreichen, da schrie Max: „Hab ihn!“.
Sie erhöhte das Tempo, spürte ihren Herzschlag und genoss die Gier, ihn endlich von Max dominiert zu sehen.
Triumphierend trat sie neben die Beiden:
"Hoch mit ihm." Sie zogen Jan auf seine Füße.
"Fesselt ihm die Hände". Max reichte ihr das Bondage-Seil aus seiner Tasche und sie band Jan‘s Hände vor seinem Körper zusammen. Und da stand er. Ihre Beute.

Ein kleiner Kratzer zog quer über seine Wange, sein Oberköper war von einem dünnen Schweißfilm bedeckt, Sand und ein paar Blätter klebten an seiner Brust.
Trotzig starrte er den Waldboden an.

"Hast du wirklich geglaubt, du könntest Max entkommen? Deiner Motivation zuzuschauen, hat aber sehr viel Spaß gemacht. Sieh mich an." Er hob den Kopf und blickte ihr in die Augen.
Sie genoss seine Demütigung und lachte leise. Er funkelte Sie an und sie versetzte ihm eine kräftige Ohrfeige, die ihn leicht aufstöhnen ließ.

Max, "Bringt meine Beute weg." Max nahm das Seil und zog Jan an den Händen hinter sich her, der keine andere Wahl hatte als ihm zu folgen, wenn er nicht auf der Nase landen wollte. Sie folgte mit kleinem Abstand und versuchte das Bild in ihrem Kopf abzuspeichern. Dies war wirklich wahr gewordenes Kopfkino. Wie er störrisch und wütend mit gefesselten Händen abgeführt wurde und darauf wartete von ihr gezähmt zu werden.

Die Buche, die sie ausgesucht hatte, hatte einen wunderschönen, ausladenden Ast, der sich perfekt eignete, um jemanden daran fest zu binden. "Wirf das Seil über." Max legte ihr das Ende des Seils mit einer kleinen Verbeugung in die Hand und sie bedankte sich mit einem Lächeln. Ihre volle Aufmerksamkeit richtete sich nur auf Jan, der seinen Blick immer noch zu Boden richtete.

Sie zog das Seil Stück für Stück stramm, bis er mit ausgestreckten Armen über dem Kopf wie dastand. Sie knotete das Seil an einen kleinen Ast weiter unten am Baum und trat einen Schritt zurück. Er sehnte sich nach ihrer Nähe, das spürte sie, aber noch gewährte sie sie ihm nicht.

„Max, mach ihn nackig."

Sie hörte, wie Jan hörbar die Luft einsog und versuchte einen Schritt zurück zu machen. Er war nicht bi und die Interaktion mit einem Mann ein Tabu, was die Tatsache, dass er diese Demütigung würde ertragen müssen, für sie noch reizvoller machte.

"Sieh mich an", befahl sie.

Aus Jans Blick war der Widerstand verschwunden. Er hatte die Demütigung akzeptiert und sie trug ihn fort in diese andere kleine Welt, die nur ihnen beiden gehörte. Er war ihr Sub, ihr Diener und ihr Eigentum und sie war seine Königin.

"Gib mir seinen Gürtel, Max". Noch immer hielt sie seinen Blick fixiert und er sah Lust und Gier in ihren Augen. Sie positionierte ihn so, dass er in Richtung Max stand und trat hinter ihn. Ihre Hand knallte auf seinen Arsch, der nach und nach anfing, eine leichte Rötung anzunehmen. Sie nahm den Gürtel, faltete ihn einmal in der Mitte und versetzte jeder Arschbacke zwei Hiebe. Jan gab keinen Ton von sich und das gefiel ihr gar nicht. Er schaffte es nicht, sich fallen zu lassen, gab ihr nicht die Hingabe, die sie verlangte. Sie schritt um ihn, legte ihre Hand auf Jans Wange und küsste ihn zärtlich. Er lehnte sich an sie und schmiegte seinen Kopf an ihre Schulter.

Die nächsten Hiebe hieß er endlich willkommen. Er stöhnte und reckte seiner Königin seinen Arsch entgegen. Sie wechselte zum Rohrstock und Streich um Streich traf seine roten Backen. Sie balancierte mit ihm an der Grenze zwischen Lust und Schmerz, bis er jedes Zeitgefühl verlor.
Jemand löste das Seil. Langsam sanken seine Arme nach unten.
Seine Mistress hielt ihn und strich über seine schmerzenden Arme. "Ich bin noch nicht fertig mit dir" hauchte sie in sein Ohr.

Sie schob ihn rückwärts und er spürte die raue Rinde des Baumes an seinem Rücken und seinem überaus empfindlichen Hintern. Sie schlang ein Seil um den Baumstamm und band seine Hände links und rechts von ihm fest. „Wieder so ein Bild, dass ich niemals vergessen möchte“, dachte sie und war froh, dass sie daran gedacht hatte, Max den Auftrag zu geben, unauffällig Fotos zu machen. Sie würden auch für Jan eine schöne Überraschung und Erinnerung sein.

Sie holte eine Decke und legte sie direkt vor ihm auf den Boden. Dann zog sie ihre Schuhe, Socken und Hose aus und stellte sich auf die Decke. Sie griff ihm in die Haare, zog seinen Kopf nach hinten und biss ihn. Von seinen Lippen über seinen Hals hinab bis zu seinem Bauch. Sie kratze und kniff und zog an seinen Ohren. Jede ihrer Aktionen wurde begleitet von seinem Stöhnen und als sie ihre Hand um seinen Schwanz legte, fühlte sie seine pralle Erektion. Genüsslich begann sie ihn zu wichsen, veränderte immer wieder das Tempo und sog seine Reaktion in sich auf. Max war inzwischen auf den Knien und lecke an ihr.

Sie liebte es, ihn zu edgen. Die Töne, die er dabei machte, steigerten die Nässe zwischen ihren Beinen nochmals. Sie brauchte jetzt dringend die Erlösung, die sie ihm noch lange vorenthalten würde.
"Bring mir die Klemmen." Ihr Lieblingssoldat trat hinter sie und reichte ihr zwei Nippelklemmen, die durch eine Kette verbunden waren. Jan war relativ empfindlich an den Brustwarzen und schon diese leichten Klemmen wurden für ihn recht schnell zu einer erst süßen und dann bösen Qual.
Sie befestigte die beiden Klemmen an seinen Brustwarzen und sein Stöhnen zog direkt in ihren Unterleib. Sie lehnte sich an Max, der begann mit einer Hand behutsam an ihren Nippeln zu zupfen und die andere zwischen ihre Beine gleiten ließ.

Sie stöhnte und sah Jan direkt in die Augen dessen Blick vor Verlangen brannten. Sie würde nicht lange bis zu Ihrem Orgasmus brauchen, zu sehr erregte sie die Situation. Sie nahm die Kette in die Hand und zog vorsichtig, was Jan sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte.

"Du weißt, wann ich die Kette abmache?" Sie stand kurz davor und wollte es von ihm hören.

"Ja, Mistress."

Sie kam, zog die Kette ab und sein lautes Stöhnen vermischte sich mit ihrem. Sie brauchte ein paar Minuten, um sich zu beruhigen, bis sie ihn mit neuer Gier im Blick betrachtete. Die weibliche Sexualität war doch etwas Wundervolles, denn obwohl der Orgasmus großartig gewesen war, wollte sie ihn jetzt noch umso mehr. Sie wollte ihn vor Lust vergehen sehen.

Sie löste die Fesseln seiner Hände und befahl ihm sich umzudrehen. "Stütz dich am Baum ab und spreiz die Beine."
Er spürte kühle Handschuhe zwischen seinen Pobacken und schon schob Max seinen steifen Penis mit viel Vaseline ein. „Wie schnell das doch geht?! .. und du willst nicht auf Männer stehen?!“ Es dauerte nicht lange und beide Stöhnten. Offensichtlich hatte sie die passenden Kandidaten für ihr Kopfkino gefunden.
Max fickte Jan immer fester, der harte Sex zwischen zwei athletischen Männern erregte Kati sehr. Jan musst sich mit aller Kraft am Baum festhalten, dabei lief er aus. Die Nässe verteilte sie großzügig auf seiner Eichel. Sie spürte das Pulsieren seines Schwanzes und hörte an seinem Stöhnen, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.
Sie massierte seinen Schwanz und jede Pause ließ ihn verzweifeltes Aufstöhnen.

"Bitte, Mistress, Bitte"

"Wem gehört dein Orgasmus?" Er sah sie an, und sie hoffte, dass sie diesen Ausdruck in seinen Augen nie vergessen würde. "Dir! Nur Dir, Mistress" "Dann komm für mich"

Kati

Kati

Kai

Kai

Jan

Jan


Erstellt von Juli am 28.01.21, 09:27, letztes Update vor 36 Tagen, 105 Personen haben diesen Text betrachtet.
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Juli Juli (43)
Juli
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Kati (Herrin)

Mistress mit wildem Kopfkino

dominant, 32 Jahre

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Jan

Mutiger Sklave

devot, 28 Jahre

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Max

Bisexueller Soldat

devot, 36 Jahre